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Diese Filter stecken im Healthprotect 74xxi Im Healthprotect 7440i und 7470i sind mehrere Filterstufen verbaut, die u. a. aus einem Partikelfilter und einem Aktivkohlefilter bestehen. Dazu gibt es zwei Vorfilter, welche regelmäßig mit...
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Blueair 205 Luftreiniger HEPA Filter für Schlafzimmer & Büro Blueair 205 Luftreiniger HEPA Filter für...
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Blueair Dust Magnet 5240i mit Filterwechselanzeige Blueair Dust Magnet 5240i mit Filterwechselanzeige
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Schwedisches Design der Extraklasse Blueair aus Schweden hat für den Dust Magnet ein modernes skandinavisches Design entwickelt, welches sich wie ein Möbelstück in viele Einrichtungsstile harmonisch integrieren lässt. Der Staubfänger...
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Staub Luftreiniger: Blueair Dust Magnet 5210i - leise im Betrieb Staub Luftreiniger: Blueair Dust Magnet 5210i -...
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Sichtbar weniger Staub Der Blueair Dust Magnet 5210i Staub Luftreiniger verfügt über zwei Vorfilter, die die Luft von größeren Partikeln wie Tierhaaren und sichtbaren Staub säubert. Die Luft wird dann durch den integrierten...
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IDEAL AP60 Pro: Pollen Luftreiniger mit Feinstaub und VOC-Sensor IDEAL AP60 Pro: Pollen Luftreiniger mit...
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Blueair Blue Pure 221 mit 360° Ansaugung für beste Luftqualität Blueair Blue Pure 221 mit 360° Ansaugung für...
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Blueair Pro XL: Hohe Kapazität und starke Leistung für große Räume Blueair Pro XL: Hohe Kapazität und starke...
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Blueair Pro L filtert die Raumluft mindestens 5x pro Stunde Blueair Pro L filtert die Raumluft mindestens...
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Profi Filtertechnologie des Blueair Pro L Ausgestattet mit zwei Ventilatoren und zwei großflächigen Filtereinheiten in V-Form ist der Pro L Luftreiniger für professionelle Anwendung konzipiert. Der Luftdurchsatz beträgt 1071 m³/h, um...
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Luftreiniger gegen Feinstaub und andere kleinste Partikel in der Luft

Feinstaub ist längst nicht mehr nur ein Umweltproblem asiatischer Megametropolen. Dort ist es für die Menschen schon seit langem zur alltäglichen Normalität geworden, automatisch zur Atemschutzmaske zu greifen, wenn sie aus dem Haus gehen, um sich davor zu schützen, den gefährlichen Feinstaub in ihren Städten einzuatmen. Luftreiniger zu Hause und in Büroräumen gehören hier zur Standardeinrichtung.

Feinstaub in der Atemluft

Das Problem des Feinstaubs ist auch in Deutschland seit vielen Jahren bekannt und es wird mithilfe von Messstationen in den Stadtzentren bundesweit ausgewertet und beobachtet, ob die Emissionen im gesundheitlich vertretbaren grünen Bereich bleiben. Spätestens seit 2015, als in Stuttgart Feinstaubalarm Rot ausgerufen wurde – und seitdem in schöner Regelmäßigkeit –, weil an zu vielen Tagen im Jahr die zulässigen Feinstaubgrenzwerte um ein Vielfaches überschritten wurden, ist das Thema Feinstaub auch in Deutschland in aller Munde. Buchstäblich: Denn durch Mund und Nase atmen wir Feinstaub tagtäglich ein.

Das Gefährliche an Feinstaub ist seine mikroskopische Größe. Die Partikel sind so winzig klein, dass wir sie nicht sehen können. Und gerade diese Tatsache macht den Feinstaub so gesundheitsschädlich, denn er ist zu klein und fein, als dass das natürliche Filtersystem unseres Nasen-Rachen-Raums ihn aus der Atemluft filtern könnte. Und so dringt er ungehindert bis tief in die Lunge ein, bis in die Lungenbläschen. Der so genannte Ultrafeinstaub, die kleinste Kategorie unter den drei Feinstoffklassifizierungen, schafft es sogar bis ins Blut.

Todesursache Feinstaub

Mittlerweile geht man davon aus, dass die rund 45.000 Toten, die jedes Jahr in Deutschland an Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sterben, vorzeitige Todesfälle aufgrund von Feinstaubbelastung sind. Weltweit sind es schätzungsweise 1,8 Millionen! Experten bestätigen, dass diese Menschen ohne Feinstaubbelastung ein längeres Leben gehabt haben könnten. EU-weit verkürzt sich laut WHO die Lebenszeit jedes Bürgers aufgrund hoher Feinstaubbelastung durchschnittlich um ein dreiviertel Jahr!

Grund genug, sich effektiv und nachhaltig vor Feinstaub zu schützen!

Was ist Feinstaub?

Feinstaub sind mikroskopisch kleine Partikelchen, die unsere Luft verschmutzen. Sie entstehen durch menschliches Handeln und der daraus resultierenden Umweltbelastung im Straßenverkehr und in der Industrie, durch Abgase und Ruß, in Abfallverbrennungsanlagen und in der Landwirtschaft.

Feinstaub im Freien – aber auch drinnen, und vor allem dort!

Aber nicht nur im Freien, sondern auch in Innenräumen ist die Luft oft sehr von Feinstaub belastet. Untersuchungen zufolge liegt die Feinstaubbelastung in der Atemluft in Innenräumen sogar teilweise um das Zehnfache höher als draußen! Das liegt zum einen daran, dass der mikrofeine Staub von draußen durch Fenster und Türen, durch kleinste Ritzen oder sogar direkt durch die Wände in Innenräume eindringt, sich dort sammelt und auch bleibt, wenn er nicht durch Lüften oder Luftreiniger eliminiert wird. Zum anderen entsteht Feinstaub auch direkt in den Räumen aufgrund von diversen technischen Geräten, die wir in Büros oder auch zu Hause nutzen, beispielsweise Computer, Kopierer, Laserdrucker oder Staubsauger. Auch Kerzen, Öfen, offenen Kamine, Holzheizungen und Zigarettenrauch sind wahre Feinstaubschleudern, die für schlechte Luft sorgen.

Viele Giftstoffe im Feinstaub

Neben anderen luftverschmutzenden Substanzen wie beispielsweise Stickoxiden aus Dieselmotoren ist mittlerweile gut erforscht und erwiesen, dass sich insbesondere Feinstaub negativ auf den Gesundheitszustand des Menschen auswirkt. Dies ist nicht nur dann der Fall, wenn sich an der Oberfläche von Stäuben gefährliche Stoffe wie Schwermetalle oder Krebs erregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (⁠PAK⁠) anlagern. In diesem Fall sind die Feinstaubteilchen also die Vehikel für andere Schadstoffe in der Luft. Einige sehr toxische Schwermetalle und Halbmetalle wie Arsen, Kadmium, Quecksilber und Nickel können ebenfalls im Feinstaub gefunden werden.

So genannter sekundärer Feinstaub entsteht, wenn sich Gase und Substanzen verbinden. So verbindet sich beispielsweise Ammoniak mit Abgasen aus der Industrie und aus dem Verkehr zu Feinstaub. Auch Stickstoffdioxid ist eine Vorläufersubstanz für sekundären Feinstaub.

Drei Klassen von Feinstaub: klein, kleiner, am kleinsten

Aber auch die Staubpartikel selbst stellen ein Gesundheitsrisiko dar. Je nach Größe der Staubpartikel können sich ihre Wirkungen unterscheiden, denn je kleiner die Partikel sind, desto tiefer gelangen diese in den Atemtrakt. Feinstaub wird auch als Schwebstaub (englisch Particulate Matter/PM) bezeichnet. Die winzigen Feinstaubteilchen werden in drei Klassen unterteilt:

- Grobe Feinstaubpartikel der Klasse PM10 haben einen Durchmesser von 10 Mikrometern oder weniger.

- Vier Mal kleiner sind Partikel der Feinstaubklasse PM2,5, deren Durchmesser nur 2,5 Mikrometer misst.

- Am kleinsten sind die Partikel des so genannten Ultrafeinstaubs der Klasse PM0,1, die nur noch einen Mikrometer groß sind. Das ist ein Tausendstel Millimeter! Zum Vergleich: Ein menschliches Haar hat im Durchschnitt einen Durchmesser zwischen 60 und 80 Mikrometern.

Ultrafeine Partikel – je kleiner, desto gefährlicher

Die Feinstaubbelastung wird in deutschen Städten zwar flächendeckend regelmäßig gemessen und engmaschig kontrolliert, jedoch bestehen für die Klasse PM0,1 bislang am wenigsten spezifische Messdaten. Meist werden die absoluten Feinstaubemissionen gemessen, was aber nichts darüber aussagt, wie viele Partikel welcher Klasse in der Luft vorhanden sind. Das ist deshalb kritisch, weil es gerade der Ultrafeinstaub ist, dessen Kleinstpartikel wir täglich einatmen und der im Körper tief bis in die Blutbahnen vordringt und dort für gravierende Probleme sorgt wie Plaquebildung in den Blutgefäßen, Thrombosen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zum Herzinfarkt. Über die Blutbahn kann der Feinstaub in alle Organe unseres Körpers gelangen. Das macht den kleinsten Feinstaub eben gleichzeitig zum gefährlichsten für uns.

Die unsichtbare Gefahr

Auch wenn wir den Feind nicht sehen, ist er da. Feinstaub ist für unser menschliches Auge unsichtbar. Er ist so klein und leicht, dass er nicht sofort zu Boden sinkt. Wir nehmen ihn aber doch wahr, wenn wir uns in einer Umgebung befinden, in der die Feinstaubbelastung besonders hoch ist. Wir bemerken dann die „schlechte Luft“. Und wir können ihr nicht entkommen. Wir atmen immer, die ganze Zeit, unser ganzes Leben lang, egal ob im Freien oder in geschlossenen Räumen. Und egal, wo wir hingehen, atmen wir Luft, die von einer Vielzahl an Schadstoffen belastet ist, die sich auf unsere Gesundheit schädlich auswirken. Insbesondere Feinstaub und Ultrafeinstaub lauern einfach überall.

Lebenselixier Luft

Wie sauberes Wasser ist auch saubere Atemluft ein Lebenselixier: unsichtbar, aber unverzichtbar. Menschen atmen alle vier Sekunden, das sind etwa 22.000 Atemzüge pro Tag. In 24 Stunden atmet jeder Mensch rund 15.000 Liter Luft ein. Und so gelangen mit jedem Atemzug große Mengen winziger Partikel in unseren Körper. Schon in vermeintlich guter Landluft befinden sich rund eine Million Teilchen wie Pollen, Pilzsporen, Schimmel, Ruß, Bakterien und Viren. In einer Großstadt sind es tausend Mal so viele, also eine Milliarde. Ein Großteil davon: Feinstaub!

Ursachen von Feinstaub

Feinstaub im Straßenverkehr und Industrie

Die Messwerte der Feinstaubkonzentration sind besonders in Ballungszentren hoch. Feinstaub ist menschengemacht. Er entsteht im Straßenverkehr durch Abgase, aber auch Brems- und Reifenabrieb. Besonders LKWs produzieren zusätzlich zu den gefürchteten Stickoxiden ihrer Dieselmotoren viel Feinstaub. Überall dort, wo Verbrennungsprozesse stattfinden, entsteht Feinstaub in der Luft: In der Industrie, in Heizungsanlagen, in Kraft- und Fernwärmewerken, in Müllverbrennungsanlagen, auf Baustellen aber auch in der Landwirtschaft. Der Feinstaub besteht aus zahlreichen verschiedenen mikroskopisch kleinen Teilchen wie Rußpartikeln, Reifen- und Bremsabrieb, Sandkörnchen, Pollen, Mikroplastik, Salzkristallen oder Glasstaub.

Unter den Emissionen, die im Straßenverkehr gemessen werden, nimmt Abgas nur Platz zwei ein; der meiste Feinstaub entsteht dort durch Abrieb von Kupplungen, Bremsbelägen und Reifen.

Auch natürliche Feinstaubursachen verursachen Umweltbelastung

Es gibt aber tatsächlich auch natürliche Ursachen für Feinstaub in der Luft. Ereignisse wie Erosion, Vulkanausbrüche, Waldbrände und Sandstürme verursachen sehr viel Feinstaub. Außerdem zählen natürliche Kleinstpartikel wie Pollen oder Sporen von Bakterien auch zu Feinstaub.

Feinstaubquellen in Innenräumen

Wer meint, man könne von draußen einfach nach drinnen flüchten, um dem Feinstaub zu entkommen – weit gefehlt! In Fahrzeugen und Gebäuden, in denen wir den Großteil unserer Zeit verbringen, ist die Luft oft noch viel verschmutzter als im Freien. Von verrauchter Zimmerluft mit Abermilliarden von Partikeln pro Kubikmeter ganz zu schweigen. Am Arbeitsplatz und in Privathaushalten produzieren Heizungen, offene Kamine und Holzöfen massenweise Feinstaub, ebenso viele technische Geräte wie Computer, Laserdrucker, Kopierer oder Staubsauger. Auch Faserabrieb von Kleidung, Polstermöbeln, Teppichen oder Nanopartikel beispielsweise aus Reinigungsmitteln finden sich im Feinstaub.

Feinstaub und Wetter

Die Verschmutzung der Luft mit Feinstaub ist abhängig von verschiedenen meteorologischen und geografischen Faktoren. Vor allem im Winter legt sich der Feinstaub wie eine Schmutzglocke über Deutschlands Großstädte. Ungünstig sind Inversionswetterlagen, wenn die kalte Luft aus tiefen Schichten von wärmerer Luft überlagert wird, wie es in geografischen Tal- oder Kessellagen der Fall ist. Dann akkumulieren sich die unsichtbaren Partikel über Tage in der Atemluft. Bei warmem, windigem Wetter mehr, da dann der aufgewirbelte Staub noch länger in der Luft schwebt, bevor er zu Boden sinkt. 

Wie gefährlich ist Feinstaub wirklich?

Wissenschaftliche Studien belegen: Feinstaub kann tödlich sein

Insgesamt führt Feinstaub zu einer erhöhten Sterblichkeit. Schmutzige Luft ist tödlich, das ist erwiesen: Die Gesundheitsschädlichkeit von Feinstaub ist wissenschaftlich gut belegt, ebenso die Folgeerkrankungen, die eindeutig auf das Konto von Feinstaub in der Luft gehen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO und die amerikanische Umweltbehörde EPA bestätigen dies und kommen nach der Analyse zahlreicher Studien zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Feinstaub zu dem Ergebnis, dass schon eine kurzzeitige Exposition mit der mittleren Feinstaubklasse PM2,5 Effekte auf die Sterberate hat. Die Studien belegen auch, dass Feinstaubbelastung in der Luft die Situation von Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Atemwegserkrankungen verschlechtert.

Das internationale medizinische Fachmagazin „Lancet Planetary Health“ veröffentlichte 2019 eine Studie, aus der hervorging, dass hohe Feinstaubbelastung zu etwa 1,8 Millionen Todesfällen weltweit beigetragen hat.

Das Umweltbundesamt bestätigt ebenfalls, dass jährlich rund 45.000 Menschen in Deutschland frühzeitig an den Folgen der Feinstaubbelastung sterben, und dass sich eine eindeutige Korrelation zwischen der Feinstaubbelastung und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und der Atemwege bis hin zu Lungenkrebs beobachten lassen.

Erkrankungen durch Feinstaub

Feinstaub gelangt beim Atmen durch Nase und Mund in den menschlichen Körper, passiert in kleinerer und kleinster Größe das Abwehrfiltersystem von Nase und Rachen und dringt tief ein in Lunge und weiter ins Blut- und Lymphsystem und damit in alle Organe.

Erkrankungen, die von Feinstaub hervorgerufen werden, sind:

- Atemwegsbeschwerden und -infekte; Bronchitis

- Asthma

- „Staublunge“

- Lungenkrebs

- Verstärkung von Allergiesymptomen

- Beeinträchtigungen des Nervensystems

- Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems wie Bluthochdruck, Arteriosklerose, Thrombose, Herzinfarkt, Schlaganfall

- Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes

- Störungen des Nervensystems, z. B. Demenz, Alzheimer

Wer ist besonders gefährdet?

Feinstaub einzuatmen ist für alle Menschen schädlich. Insbesondere stellt Feinstaub eine besondere Belastung für Kinder, Menschen mit vorgeschädigten Atemwegen und ältere Personen dar. Kinder atmen im Verhältnis zu ihrer körperlichen Größe mehr Luft ein als Erwachsene. Zudem befindet sich ihre Lunge im Wachstum. Menschen mit vorgeschädigten Atemwegen wie etwa bei Asthma oder chronischer obstruktiver Lungenerkrankung reagieren besonders empfindlich auf Feinstaub. Auch ältere Menschen sind besonders gefährdet, was eine erhöhte Feinstaubkonzentration angeht, insbesondere dann, wenn sie unter chronischen Krankheiten leiden.

Grenzwertige Grenzwerte

Was die festgelegten Grenzwerte angeht, bis zu deren Schwelle angeblich keine Gefährdung für die Gesundheit ausgeht, hat die ⁠WHO in Untersuchungen festgestellt, dass es keine Feinstaubkonzentration gibt, unterhalb derer eine schädigende Wirkung ausgeschlossen werden kann.

Die Feinstaubbelastung sollte also immer so gering wie möglich sein, um gesundheitsschädliche Effekte zu minimieren. Und das gilt ganz besonders für Innenräume, denn dort ist die Konzentration an Feinstaub oftmals noch viel höher als draußen, teilweise wurden Partikelkonzentrationen gemessen, die zehn Mal so hoch waren wie im Freien.

Welcher Luftreiniger entfernt Feinstaub?

Wer möchte der schlechten Luftqualität im Freien nicht gerne entkommen und zumindest zu Hause entspannt aufatmen – oder besser: einatmen? Ein Luftreiniger ist eine essenzielle Hilfe, die verunreinigte und belastete Luft von Feinstaub und allen anderen Luftschadstoffen zu reinigen und in Innenräumen für frische, saubere und vor allem gesunde Luft zu sorgen. Moderne leistungsstarke Luftreiniger mit mehrstufigen Filtersystemen filtern und binden effektiv bis zu 99,97 % der messbaren Partikelbelastung aus der Luft. Dazu gehören Staub und Feinstaub, Pollen, Sporen, Allergene, Bakterien und Viren bis hin zu gasförmigen Schadstoffen in der Luft wie Chemikalien, flüchtigen Gasen und Gerüchen.

CADR-Wert / Luftwechselrate

Wenn Sie künftig ohne Feinstaubbelastung in Ihrem Zuhause leben möchten und sich nach einem für Sie und Ihren Haushalt geeigneten Gerät umschauen, achten Sie generell auf die Leistungsstärke des Luftreinigers. Die Kapazität muss an die Raumgröße angepasst sein. Die Luftwechselrate des Luftreinigers wird in den technischen Angaben als CADR (Clean Air Delivery Rate) angegeben und sagt aus, welches Luftvolumen pro Stunde umgewälzt werden kann. Im Schnitt sollte die Raumluft pro Stunde drei bis fünf Mal komplett umgewälzt und gereinigt werden. Je höher der CADR-Wert, desto leistungsstärker der Luftreiniger, desto besser!

Hochwertige Filtersysteme mit HEPA-Filter

Besonders wichtig zur Beseitigung von Feinstaub und Ultrafeinstaub ist das Zusammenspiel von Vorfilter, Aktivkohlefilter und dem unverzichtbaren HEPA-Filter. Im Vorfilter wird die eingesaugte Raumluft vorgereinigt und gröbere Partikel werden aufgefangen. Somit wird verhindert, dass sich der sehr feine hochwertige HEPA-Filter zu schnell zusetzt. Er kann alle Partikel, die größer als 0,1 bis 0,3 Mikrometer sind, erfassen und festhalten. In diesen mikroskopisch kleinen Größenbereich fallen die gefährlichen Feinstaubpartikel. Möglich ist dies durch ein besonders engmaschiges Fasernetz, das bis zu 1000 Lagen aufweist. Einmal im HEPA-Filter aufgesaugt, finden die Staubpartikel keinen Ausweg mehr und können der Gesundheit keinen Schaden zufügen. Es sind auch sogenannte HyperHEPA-Filter erhältlich, die sogar noch kleinere Partikel erfassen, nämlich bis zu einer Größe von 0,003 Mikrometern.

Ein Aktivkohlefilter sorgt effizient für die Entfernung aller gasförmigen Schadstoffe und Gerüche und macht spürbar frische Luft.

Flüsterleiser Betrieb und Sensortechnik

Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines Luftreingers ist der Geräuschpegel. Im Idealfall arbeitet das Gerät flüsterleise. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Luftreiniger tendenziell als störend empfunden und dementsprechend eher weniger und seltener eingeschaltet.

Da sich Feinstaub immer wieder aufs Neue ansammelt, ist Sensortechnik für den Automatikbetrieb eine feine Sache, denn das Gerät bemerkt selbst, wenn die Schadstoffbelastung in der Raumluft ansteigt und schaltet sich selbständig ein. Das ist immer dann besonders von Vorteil, wenn Sie dies selbst nicht tun können, weil Sie zum Beispiel schlafen oder nicht daheim sind. Das Ergebnis: Immer frische gesunde Luft in Ihrem Zuhause.

Die meisten Geräte verfügen auch über eine Zeitprogrammierung sowie über einen Nachtmodus, der dafür sorgt, dass das Gerät nachts auf niedrigster Stufe, besonders leise und zudem mit abgeschalteter Betriebsbeleuchtung läuft.

Unser Service – wir liefern Qualität

Wir beraten alle unsere Kunden gerne bei der Suche nach dem passenden Luftreiniger und anderen Artikeln unseres Angebots. Nach der Lieferung per Versand kann der Luftreiniger zum Test zu Hause ausprobiert werden.

Feinstaub ist längst nicht mehr nur ein Umweltproblem asiatischer Megametropolen. Dort ist es für die Menschen schon seit langem zur alltäglichen Normalität geworden, automatisch zur... mehr erfahren »
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Luftreiniger gegen Feinstaub und andere kleinste Partikel in der Luft

Feinstaub ist längst nicht mehr nur ein Umweltproblem asiatischer Megametropolen. Dort ist es für die Menschen schon seit langem zur alltäglichen Normalität geworden, automatisch zur Atemschutzmaske zu greifen, wenn sie aus dem Haus gehen, um sich davor zu schützen, den gefährlichen Feinstaub in ihren Städten einzuatmen. Luftreiniger zu Hause und in Büroräumen gehören hier zur Standardeinrichtung.

Feinstaub in der Atemluft

Das Problem des Feinstaubs ist auch in Deutschland seit vielen Jahren bekannt und es wird mithilfe von Messstationen in den Stadtzentren bundesweit ausgewertet und beobachtet, ob die Emissionen im gesundheitlich vertretbaren grünen Bereich bleiben. Spätestens seit 2015, als in Stuttgart Feinstaubalarm Rot ausgerufen wurde – und seitdem in schöner Regelmäßigkeit –, weil an zu vielen Tagen im Jahr die zulässigen Feinstaubgrenzwerte um ein Vielfaches überschritten wurden, ist das Thema Feinstaub auch in Deutschland in aller Munde. Buchstäblich: Denn durch Mund und Nase atmen wir Feinstaub tagtäglich ein.

Das Gefährliche an Feinstaub ist seine mikroskopische Größe. Die Partikel sind so winzig klein, dass wir sie nicht sehen können. Und gerade diese Tatsache macht den Feinstaub so gesundheitsschädlich, denn er ist zu klein und fein, als dass das natürliche Filtersystem unseres Nasen-Rachen-Raums ihn aus der Atemluft filtern könnte. Und so dringt er ungehindert bis tief in die Lunge ein, bis in die Lungenbläschen. Der so genannte Ultrafeinstaub, die kleinste Kategorie unter den drei Feinstoffklassifizierungen, schafft es sogar bis ins Blut.

Todesursache Feinstaub

Mittlerweile geht man davon aus, dass die rund 45.000 Toten, die jedes Jahr in Deutschland an Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sterben, vorzeitige Todesfälle aufgrund von Feinstaubbelastung sind. Weltweit sind es schätzungsweise 1,8 Millionen! Experten bestätigen, dass diese Menschen ohne Feinstaubbelastung ein längeres Leben gehabt haben könnten. EU-weit verkürzt sich laut WHO die Lebenszeit jedes Bürgers aufgrund hoher Feinstaubbelastung durchschnittlich um ein dreiviertel Jahr!

Grund genug, sich effektiv und nachhaltig vor Feinstaub zu schützen!

Was ist Feinstaub?

Feinstaub sind mikroskopisch kleine Partikelchen, die unsere Luft verschmutzen. Sie entstehen durch menschliches Handeln und der daraus resultierenden Umweltbelastung im Straßenverkehr und in der Industrie, durch Abgase und Ruß, in Abfallverbrennungsanlagen und in der Landwirtschaft.

Feinstaub im Freien – aber auch drinnen, und vor allem dort!

Aber nicht nur im Freien, sondern auch in Innenräumen ist die Luft oft sehr von Feinstaub belastet. Untersuchungen zufolge liegt die Feinstaubbelastung in der Atemluft in Innenräumen sogar teilweise um das Zehnfache höher als draußen! Das liegt zum einen daran, dass der mikrofeine Staub von draußen durch Fenster und Türen, durch kleinste Ritzen oder sogar direkt durch die Wände in Innenräume eindringt, sich dort sammelt und auch bleibt, wenn er nicht durch Lüften oder Luftreiniger eliminiert wird. Zum anderen entsteht Feinstaub auch direkt in den Räumen aufgrund von diversen technischen Geräten, die wir in Büros oder auch zu Hause nutzen, beispielsweise Computer, Kopierer, Laserdrucker oder Staubsauger. Auch Kerzen, Öfen, offenen Kamine, Holzheizungen und Zigarettenrauch sind wahre Feinstaubschleudern, die für schlechte Luft sorgen.

Viele Giftstoffe im Feinstaub

Neben anderen luftverschmutzenden Substanzen wie beispielsweise Stickoxiden aus Dieselmotoren ist mittlerweile gut erforscht und erwiesen, dass sich insbesondere Feinstaub negativ auf den Gesundheitszustand des Menschen auswirkt. Dies ist nicht nur dann der Fall, wenn sich an der Oberfläche von Stäuben gefährliche Stoffe wie Schwermetalle oder Krebs erregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (⁠PAK⁠) anlagern. In diesem Fall sind die Feinstaubteilchen also die Vehikel für andere Schadstoffe in der Luft. Einige sehr toxische Schwermetalle und Halbmetalle wie Arsen, Kadmium, Quecksilber und Nickel können ebenfalls im Feinstaub gefunden werden.

So genannter sekundärer Feinstaub entsteht, wenn sich Gase und Substanzen verbinden. So verbindet sich beispielsweise Ammoniak mit Abgasen aus der Industrie und aus dem Verkehr zu Feinstaub. Auch Stickstoffdioxid ist eine Vorläufersubstanz für sekundären Feinstaub.

Drei Klassen von Feinstaub: klein, kleiner, am kleinsten

Aber auch die Staubpartikel selbst stellen ein Gesundheitsrisiko dar. Je nach Größe der Staubpartikel können sich ihre Wirkungen unterscheiden, denn je kleiner die Partikel sind, desto tiefer gelangen diese in den Atemtrakt. Feinstaub wird auch als Schwebstaub (englisch Particulate Matter/PM) bezeichnet. Die winzigen Feinstaubteilchen werden in drei Klassen unterteilt:

- Grobe Feinstaubpartikel der Klasse PM10 haben einen Durchmesser von 10 Mikrometern oder weniger.

- Vier Mal kleiner sind Partikel der Feinstaubklasse PM2,5, deren Durchmesser nur 2,5 Mikrometer misst.

- Am kleinsten sind die Partikel des so genannten Ultrafeinstaubs der Klasse PM0,1, die nur noch einen Mikrometer groß sind. Das ist ein Tausendstel Millimeter! Zum Vergleich: Ein menschliches Haar hat im Durchschnitt einen Durchmesser zwischen 60 und 80 Mikrometern.

Ultrafeine Partikel – je kleiner, desto gefährlicher

Die Feinstaubbelastung wird in deutschen Städten zwar flächendeckend regelmäßig gemessen und engmaschig kontrolliert, jedoch bestehen für die Klasse PM0,1 bislang am wenigsten spezifische Messdaten. Meist werden die absoluten Feinstaubemissionen gemessen, was aber nichts darüber aussagt, wie viele Partikel welcher Klasse in der Luft vorhanden sind. Das ist deshalb kritisch, weil es gerade der Ultrafeinstaub ist, dessen Kleinstpartikel wir täglich einatmen und der im Körper tief bis in die Blutbahnen vordringt und dort für gravierende Probleme sorgt wie Plaquebildung in den Blutgefäßen, Thrombosen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zum Herzinfarkt. Über die Blutbahn kann der Feinstaub in alle Organe unseres Körpers gelangen. Das macht den kleinsten Feinstaub eben gleichzeitig zum gefährlichsten für uns.

Die unsichtbare Gefahr

Auch wenn wir den Feind nicht sehen, ist er da. Feinstaub ist für unser menschliches Auge unsichtbar. Er ist so klein und leicht, dass er nicht sofort zu Boden sinkt. Wir nehmen ihn aber doch wahr, wenn wir uns in einer Umgebung befinden, in der die Feinstaubbelastung besonders hoch ist. Wir bemerken dann die „schlechte Luft“. Und wir können ihr nicht entkommen. Wir atmen immer, die ganze Zeit, unser ganzes Leben lang, egal ob im Freien oder in geschlossenen Räumen. Und egal, wo wir hingehen, atmen wir Luft, die von einer Vielzahl an Schadstoffen belastet ist, die sich auf unsere Gesundheit schädlich auswirken. Insbesondere Feinstaub und Ultrafeinstaub lauern einfach überall.

Lebenselixier Luft

Wie sauberes Wasser ist auch saubere Atemluft ein Lebenselixier: unsichtbar, aber unverzichtbar. Menschen atmen alle vier Sekunden, das sind etwa 22.000 Atemzüge pro Tag. In 24 Stunden atmet jeder Mensch rund 15.000 Liter Luft ein. Und so gelangen mit jedem Atemzug große Mengen winziger Partikel in unseren Körper. Schon in vermeintlich guter Landluft befinden sich rund eine Million Teilchen wie Pollen, Pilzsporen, Schimmel, Ruß, Bakterien und Viren. In einer Großstadt sind es tausend Mal so viele, also eine Milliarde. Ein Großteil davon: Feinstaub!

Ursachen von Feinstaub

Feinstaub im Straßenverkehr und Industrie

Die Messwerte der Feinstaubkonzentration sind besonders in Ballungszentren hoch. Feinstaub ist menschengemacht. Er entsteht im Straßenverkehr durch Abgase, aber auch Brems- und Reifenabrieb. Besonders LKWs produzieren zusätzlich zu den gefürchteten Stickoxiden ihrer Dieselmotoren viel Feinstaub. Überall dort, wo Verbrennungsprozesse stattfinden, entsteht Feinstaub in der Luft: In der Industrie, in Heizungsanlagen, in Kraft- und Fernwärmewerken, in Müllverbrennungsanlagen, auf Baustellen aber auch in der Landwirtschaft. Der Feinstaub besteht aus zahlreichen verschiedenen mikroskopisch kleinen Teilchen wie Rußpartikeln, Reifen- und Bremsabrieb, Sandkörnchen, Pollen, Mikroplastik, Salzkristallen oder Glasstaub.

Unter den Emissionen, die im Straßenverkehr gemessen werden, nimmt Abgas nur Platz zwei ein; der meiste Feinstaub entsteht dort durch Abrieb von Kupplungen, Bremsbelägen und Reifen.

Auch natürliche Feinstaubursachen verursachen Umweltbelastung

Es gibt aber tatsächlich auch natürliche Ursachen für Feinstaub in der Luft. Ereignisse wie Erosion, Vulkanausbrüche, Waldbrände und Sandstürme verursachen sehr viel Feinstaub. Außerdem zählen natürliche Kleinstpartikel wie Pollen oder Sporen von Bakterien auch zu Feinstaub.

Feinstaubquellen in Innenräumen

Wer meint, man könne von draußen einfach nach drinnen flüchten, um dem Feinstaub zu entkommen – weit gefehlt! In Fahrzeugen und Gebäuden, in denen wir den Großteil unserer Zeit verbringen, ist die Luft oft noch viel verschmutzter als im Freien. Von verrauchter Zimmerluft mit Abermilliarden von Partikeln pro Kubikmeter ganz zu schweigen. Am Arbeitsplatz und in Privathaushalten produzieren Heizungen, offene Kamine und Holzöfen massenweise Feinstaub, ebenso viele technische Geräte wie Computer, Laserdrucker, Kopierer oder Staubsauger. Auch Faserabrieb von Kleidung, Polstermöbeln, Teppichen oder Nanopartikel beispielsweise aus Reinigungsmitteln finden sich im Feinstaub.

Feinstaub und Wetter

Die Verschmutzung der Luft mit Feinstaub ist abhängig von verschiedenen meteorologischen und geografischen Faktoren. Vor allem im Winter legt sich der Feinstaub wie eine Schmutzglocke über Deutschlands Großstädte. Ungünstig sind Inversionswetterlagen, wenn die kalte Luft aus tiefen Schichten von wärmerer Luft überlagert wird, wie es in geografischen Tal- oder Kessellagen der Fall ist. Dann akkumulieren sich die unsichtbaren Partikel über Tage in der Atemluft. Bei warmem, windigem Wetter mehr, da dann der aufgewirbelte Staub noch länger in der Luft schwebt, bevor er zu Boden sinkt. 

Wie gefährlich ist Feinstaub wirklich?

Wissenschaftliche Studien belegen: Feinstaub kann tödlich sein

Insgesamt führt Feinstaub zu einer erhöhten Sterblichkeit. Schmutzige Luft ist tödlich, das ist erwiesen: Die Gesundheitsschädlichkeit von Feinstaub ist wissenschaftlich gut belegt, ebenso die Folgeerkrankungen, die eindeutig auf das Konto von Feinstaub in der Luft gehen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO und die amerikanische Umweltbehörde EPA bestätigen dies und kommen nach der Analyse zahlreicher Studien zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Feinstaub zu dem Ergebnis, dass schon eine kurzzeitige Exposition mit der mittleren Feinstaubklasse PM2,5 Effekte auf die Sterberate hat. Die Studien belegen auch, dass Feinstaubbelastung in der Luft die Situation von Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Atemwegserkrankungen verschlechtert.

Das internationale medizinische Fachmagazin „Lancet Planetary Health“ veröffentlichte 2019 eine Studie, aus der hervorging, dass hohe Feinstaubbelastung zu etwa 1,8 Millionen Todesfällen weltweit beigetragen hat.

Das Umweltbundesamt bestätigt ebenfalls, dass jährlich rund 45.000 Menschen in Deutschland frühzeitig an den Folgen der Feinstaubbelastung sterben, und dass sich eine eindeutige Korrelation zwischen der Feinstaubbelastung und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und der Atemwege bis hin zu Lungenkrebs beobachten lassen.

Erkrankungen durch Feinstaub

Feinstaub gelangt beim Atmen durch Nase und Mund in den menschlichen Körper, passiert in kleinerer und kleinster Größe das Abwehrfiltersystem von Nase und Rachen und dringt tief ein in Lunge und weiter ins Blut- und Lymphsystem und damit in alle Organe.

Erkrankungen, die von Feinstaub hervorgerufen werden, sind:

- Atemwegsbeschwerden und -infekte; Bronchitis

- Asthma

- „Staublunge“

- Lungenkrebs

- Verstärkung von Allergiesymptomen

- Beeinträchtigungen des Nervensystems

- Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems wie Bluthochdruck, Arteriosklerose, Thrombose, Herzinfarkt, Schlaganfall

- Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes

- Störungen des Nervensystems, z. B. Demenz, Alzheimer

Wer ist besonders gefährdet?

Feinstaub einzuatmen ist für alle Menschen schädlich. Insbesondere stellt Feinstaub eine besondere Belastung für Kinder, Menschen mit vorgeschädigten Atemwegen und ältere Personen dar. Kinder atmen im Verhältnis zu ihrer körperlichen Größe mehr Luft ein als Erwachsene. Zudem befindet sich ihre Lunge im Wachstum. Menschen mit vorgeschädigten Atemwegen wie etwa bei Asthma oder chronischer obstruktiver Lungenerkrankung reagieren besonders empfindlich auf Feinstaub. Auch ältere Menschen sind besonders gefährdet, was eine erhöhte Feinstaubkonzentration angeht, insbesondere dann, wenn sie unter chronischen Krankheiten leiden.

Grenzwertige Grenzwerte

Was die festgelegten Grenzwerte angeht, bis zu deren Schwelle angeblich keine Gefährdung für die Gesundheit ausgeht, hat die ⁠WHO in Untersuchungen festgestellt, dass es keine Feinstaubkonzentration gibt, unterhalb derer eine schädigende Wirkung ausgeschlossen werden kann.

Die Feinstaubbelastung sollte also immer so gering wie möglich sein, um gesundheitsschädliche Effekte zu minimieren. Und das gilt ganz besonders für Innenräume, denn dort ist die Konzentration an Feinstaub oftmals noch viel höher als draußen, teilweise wurden Partikelkonzentrationen gemessen, die zehn Mal so hoch waren wie im Freien.

Welcher Luftreiniger entfernt Feinstaub?

Wer möchte der schlechten Luftqualität im Freien nicht gerne entkommen und zumindest zu Hause entspannt aufatmen – oder besser: einatmen? Ein Luftreiniger ist eine essenzielle Hilfe, die verunreinigte und belastete Luft von Feinstaub und allen anderen Luftschadstoffen zu reinigen und in Innenräumen für frische, saubere und vor allem gesunde Luft zu sorgen. Moderne leistungsstarke Luftreiniger mit mehrstufigen Filtersystemen filtern und binden effektiv bis zu 99,97 % der messbaren Partikelbelastung aus der Luft. Dazu gehören Staub und Feinstaub, Pollen, Sporen, Allergene, Bakterien und Viren bis hin zu gasförmigen Schadstoffen in der Luft wie Chemikalien, flüchtigen Gasen und Gerüchen.

CADR-Wert / Luftwechselrate

Wenn Sie künftig ohne Feinstaubbelastung in Ihrem Zuhause leben möchten und sich nach einem für Sie und Ihren Haushalt geeigneten Gerät umschauen, achten Sie generell auf die Leistungsstärke des Luftreinigers. Die Kapazität muss an die Raumgröße angepasst sein. Die Luftwechselrate des Luftreinigers wird in den technischen Angaben als CADR (Clean Air Delivery Rate) angegeben und sagt aus, welches Luftvolumen pro Stunde umgewälzt werden kann. Im Schnitt sollte die Raumluft pro Stunde drei bis fünf Mal komplett umgewälzt und gereinigt werden. Je höher der CADR-Wert, desto leistungsstärker der Luftreiniger, desto besser!

Hochwertige Filtersysteme mit HEPA-Filter

Besonders wichtig zur Beseitigung von Feinstaub und Ultrafeinstaub ist das Zusammenspiel von Vorfilter, Aktivkohlefilter und dem unverzichtbaren HEPA-Filter. Im Vorfilter wird die eingesaugte Raumluft vorgereinigt und gröbere Partikel werden aufgefangen. Somit wird verhindert, dass sich der sehr feine hochwertige HEPA-Filter zu schnell zusetzt. Er kann alle Partikel, die größer als 0,1 bis 0,3 Mikrometer sind, erfassen und festhalten. In diesen mikroskopisch kleinen Größenbereich fallen die gefährlichen Feinstaubpartikel. Möglich ist dies durch ein besonders engmaschiges Fasernetz, das bis zu 1000 Lagen aufweist. Einmal im HEPA-Filter aufgesaugt, finden die Staubpartikel keinen Ausweg mehr und können der Gesundheit keinen Schaden zufügen. Es sind auch sogenannte HyperHEPA-Filter erhältlich, die sogar noch kleinere Partikel erfassen, nämlich bis zu einer Größe von 0,003 Mikrometern.

Ein Aktivkohlefilter sorgt effizient für die Entfernung aller gasförmigen Schadstoffe und Gerüche und macht spürbar frische Luft.

Flüsterleiser Betrieb und Sensortechnik

Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines Luftreingers ist der Geräuschpegel. Im Idealfall arbeitet das Gerät flüsterleise. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Luftreiniger tendenziell als störend empfunden und dementsprechend eher weniger und seltener eingeschaltet.

Da sich Feinstaub immer wieder aufs Neue ansammelt, ist Sensortechnik für den Automatikbetrieb eine feine Sache, denn das Gerät bemerkt selbst, wenn die Schadstoffbelastung in der Raumluft ansteigt und schaltet sich selbständig ein. Das ist immer dann besonders von Vorteil, wenn Sie dies selbst nicht tun können, weil Sie zum Beispiel schlafen oder nicht daheim sind. Das Ergebnis: Immer frische gesunde Luft in Ihrem Zuhause.

Die meisten Geräte verfügen auch über eine Zeitprogrammierung sowie über einen Nachtmodus, der dafür sorgt, dass das Gerät nachts auf niedrigster Stufe, besonders leise und zudem mit abgeschalteter Betriebsbeleuchtung läuft.

Unser Service – wir liefern Qualität

Wir beraten alle unsere Kunden gerne bei der Suche nach dem passenden Luftreiniger und anderen Artikeln unseres Angebots. Nach der Lieferung per Versand kann der Luftreiniger zum Test zu Hause ausprobiert werden.

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